Tilo Wolff meldet sich bereits wenige Monaten nach der Veröffentlichung des Lichtgestalt-Albums mit zwei neuen Veröffentlichungen wieder zurück. Zum einen ist da die EP „Lichtgestalten“, die neben dem Titelstück und diversen Remixen auch drei bislang unveröffentlichte Songs beinhaltet, und zum anderen erscheint am 2. Dezember eine neue DVD, die sämtliche bislang veröffentlichten Videoclips zusammenfasst und durch diverses Bonus-Material ergänzt. Gründe also mehr als genug, bei Tilo Wolff durchzuklingeln und sich auf den neuesten Stand bringen zu lassen, der sich sehr über das Interesse an beiden Veröffentlichungen erstaunt zeigt.

TILO WOLFF: Ja, das überrascht mich sogar, denn es ist ja noch nicht so lange her, dass wir was veröffentlicht haben. Das liegt vielleicht auch daran, dass „Lichtgestalt“ allen so gut gefallen hat und viele gespannt sind, was danach kommt.

Die „Lichtgestalten“-EP ist also auch inhaltlich die konsequente Weiterführung des Albums?

TILO WOLFF: Ja, im Prinzip schon. Da es in der Form eigentlich gar nicht so geplant war, ist das recht spannend., wie das nun entstanden ist. Die beiden Titel „Siehst du mich im Licht“ und der Snakeskin Remix von „Lichtgestalten“, also Neuauflagen zweier bestehender Songs, waren so etwas wie der Dreh- und Angelpunkt dieser EP und der Songs, die neu sind. Ich glaube, mir wäre der Gedanke zu dieser EP gar nicht gekommen, ohne die Idee dieser beiden Remixe.

Wo Licht ist, ist auch Schatten. War dies demzufolge der Ansatz für diese EP, neben der Gestalt des Lichtes also auch die dunkle Seite der Liebe zu zeigen?

TILO WOLFF: Das war dann die Konsequenz. Um das zu erkennen, habe ich eben den Umweg über die Remixe gebraucht. Dass es letztlich dann nicht bei den Remixen aufhört ist klar, sonst wäre die Motivation ja gar nicht da gewesen. Ich habe aber über die Remixe nachgedacht und dann ist mir aufgefallen, vor allem, was den Snakeskin-Remix angeht, dass ich die Schattenseite so in letzter Konsequenz noch gar nicht beleuchtet habe„. Die Lichtgestalt, in deren Schatten ich mich drehe“ bedurfte halt noch einer entsprechenden Beleuchtung. Daraufhin ist dann die EP entstanden. Ich musste sozusagen von aussen nach innen kommen.

Lichtgestalt, Lacrimosa, Tilo WolffUm somit auch zu einem Abschluss dieses Thema zu kommen?

TILO WOLFF: Gewissermassen ja. Zumindest zunächst, aber es kann natürlich sein, dass mich diesem Thema irgendwann auch wieder bewegen wird. Das Thema „Fassade“ kommt im Snakeskin-Remix ja ebenfalls nochmal zum Ausdruck, wie auch in „Road To Pain“, wo eine weitere Facette aufgezeigt wird. Das Thema war also auch noch nicht ganz abgeschlossen, was aber auch natürlich ist, denn letzten Endes ist es immer noch der gleiche Geist, der gleiche Mensch, der sich damit auseinandersetzt. Im Grossen und Ganzen ist das Thema damit aber abgeschlossen und die nächste Lacrimosa-Veröffentlichung wird damit zunächst einmal nichts zu tun haben.

Nun ist „Siehst du mich im Licht“ kein klassischer Remix, sondern die Neuinterpretation eines Lacrimosa-Songs durch Atrocity, bei dem du als Gastsänger mitwirkst. Wie ist diese doch recht ungewöhnliche Idee entstanden?

TILO WOLFF: Die Idee dafür und die Umsetzung ist schon ein Weilchen her. Ich muss da etwas weiter ausholen, denn der Remix hat mit der DVD zu tun. Mein zweites Video hatte ich mit Thomas Wolff gedreht, dessen Geschäftspartnerin Yasmin Krull, die Halbschwester von Alex, war. Über die Lacrimosa-Videos habe ich Alex kennen gelernt und wir haben uns musikalisch wie auch menschlich sehr schnell angefreundet. Parallel dazu hatte Anne engen Kontakt zu Theatre of Tragedy, und damit natürlich auch zu Liv, und als Liv dann nach Deutschland und auch zu Atrocity gekommen ist, wurde der Kontakt noch enger. So entstand zu diesem Videoclip, den wir mit Yasmin und Thomas gedreht hatten, die Idee, dass sich Atrocity dieses Stück nochmal zur Brust nehmen.

Die haben den komplett neu eingespielt und daraus im Prinzip ein Duett gemacht, was ich sehr spannend finde. Und das auf verschiedenen Ebenen: zum einen ist es eine Neuinterpretation, und nicht nur ein Remix, zum zweiten ist aus dem Monolog ein Dialog geworden und drittens ist der Schluss grandios, noch viel besser, als auf meiner Version. Ich hatte bislang nur die Möglichkeit diesen Titel zu veröffentlichen, weil ich ihn zu wichtig fand, um ihn als B-Seite zu verbraten, und ich ihn nie in ein Album mit einkleiden konnte, weil er thematisch nirgends hereingepasst hat.

Dass Liv, Ehefrau von Alex Krull, auch einen Teil zu dem Lied beisteuern würde stand dabei nie zur Debatte?

TILO WOLFF: Das passte konzeptionell nicht und es wäre zudem die Frage gewesen, warum Anne nicht mit dabei ist. So wie der Song von Atrocity umgesetzt wurde, würde ich da auch keinen Platz für Liv gesehen haben.

Mit Snakeskin remixt du dich quasi selbst, wobei ich mir vorstellen könnte, dass dies schon eine recht paradoxe Situation war, einen Teil seines Bewusstseins auszuschalten, um unvorbelastet diesen Remix überhaupt machen zu können.

TILO WOLFF: Es war mir ein grosses Bedürfnis das zu machen aus dem Grund, weil ich Snakeskin ganz losgelöst und unabhängig von Lacrimosa aufgebaut habe. In meinem Kopf habe ich das auch ganz klar voneinander getrennt. Trotzdem gibt es natürlich eine Verbindung, denn es passiert alles in der gleichen Brust und im gleichen Herz, und letztlich auch aus dem gleichen Kopf heraus.

Mich hat gereizt zu sehen was passiert, wenn ich diese selbsterrichtete Schranke versuche zu überrücken oder einen Fluchttunnel zu graben, ich also versuche, mich selbst auszutricksen. Das ist ein sehr spannendes Experiment gewesen, was mich gereizt hat, was nicht ganz einfach in der Umsetzung war, aber dann trotzdem sehr gut funktioniert und mich sehr glücklich gemacht hat. Die Mauer steht immer noch, aber der Tunnel ist auch gegraben.

Glaubst du, dass die Fans überhaupt in der Lage sind, zwischen Snakeskin und Lacrimosa zu differenzieren? Immerhin steht hinter beiden Projekten der gleiche Mensch, wobei du gerade für Snakeskin sehr viel Kritik einstecken musstest.

TILO WOLFF: Um ehrlich zu sein, ist mir das ziemlich egal. Ich mache Musik erstmal für mich selbst und freue mich natürlich, wenn die Leute das honorieren. Ich würde mich natürlich auch freuen, wenn dieser Remix gut ankommt, aber letztlich habe ich das nicht für’s Publiklum gemacht, sondern für mich, weil ich ein Experiment machen wollte.

Ich habe schon mehreren Seiten gehört „dass du überhaupt Snakeskin gemacht hast, okay“, dass du viel Kritik dafür bekommen hast, ist schlimm genug, aber dass du jetzt auch noch Snakeskin mit auf eine Lacrimosa-Veröffentlichung draufnimmst ist schon sehr mutig“. Wenn ich jetzt eine Umfrage starten würde, würden wahrscheinlich achtzig Prozent des Lacrimosa-Publikums sagen, denn Remix nicht mit auf die EP zu nehmen, aber dann müsste ich bei jeder Platte ein Umfrage starten, ob ich dieses oder jenes Instrument verwenden darf. Dann fängt man an sich dermassen zu beschneiden, dass das für mich einfach undenkbar wäre. Über mir wurde schon so viel Dreck ausgeleert. Ich denke, es ist richtig auf das zu hören, was ich denke und was ich empfinde und wenn ich Lust auf diesen Snakeskin-Remix habe, der so gut funktioniert und mir soviel Spass macht, dann kommt er auf die EP, und fertig.

Derzeit scheint es ohnehin wieder etwas in Mode gekommen zu sein, Bands mit ungerechtfertigter und unfairer Kritik zu überhäufen.

TILO WOLFF: Das kann gut sein.

Zusätzlich zu „Lichtgestalt“ und den Remixen finden sich weitere, zum Teil unveröffentlichte Songs auf der EP. Einzig „Road To Pain“ wurde zuvor bereits in Russland und Mexiko veröffentlicht. Warum nicht auch schon in Deutschland?

TILO WOLFF: Ich hatte da keinen Kontext zu. „Road To Pain“ gehört zu „Skintight“ und ist die logische und sarkastische Folge davon. Ich sehe diese beiden Songs im Zusammenhang. Der einzige Grund, warum „Road To Pain“ schon mal veröffentlicht wurde war, dass Russland und Mexiko für die „Echoes“ einen Bonustrack haben wollte. Sie haben beide gesagt, dass sie einen Track brauchen, der etwas härter ist, da die Platte für beide Märkte so zu ruhig ist. „Road To Pain“ hatte ich da gerade aufgenommen und auch nicht im Kontext zu „Echoes“ gesehen, aber da ich deren Marktgegebenheiten verstehen kann, habe ich ihnen den Song gegeben, damit sie ein leichteres Spiel mit ihren Vertrieben und der Presse haben.

Für meine eigenen Veröffentlichungen mit Hall auf Sermon wollte ich ihn zusammen mit „Skintight“ veröffentlichen, das eben noch in Arbeit war, an dem ich sehr lange gearbeitet habe und mit dem ich auch lange Zeit nicht sehr zufrieden war. Vielleicht ist „Road To Pain“ deswegen auch so sarkastisch und brutal geworden, weil ich mich über mich selbst geärgert habe, indem ich den Song und den Inhalt einfach nicht in dieser Form einfach nicht umsetzen konnte, obwohl ich in diesem Song etwas anprangere, über dem ich eigentlich drüberstehen sollte.

„Unerkannt“ ist im Prinzip die Fortführung von „Nachtschatten“. Musikalisch habe ich da einen ganz andere Seite gewählt, auch vom Inhalt her, allerdings noch sehr viel hoffnungsloser.

Du stehst als Künstler in der Öffentlichkeit und bist daher gezwungen, auf Teile deines Privatlebens verzichten zu müssen. Empfindest du dies als grosse Belastung?

TILO WOLFF: Ja klar, eine Belastung ist das auf jeden Fall. Ich würde gerne, halt so wie früher, auch mals als Gast wieder auf die Festivals gehen, was mir aber leider einfach nicht möglich ist. Das finde ich sehr schade. Das letzte Mal, wo ich das probiert habe, war auf dem „Bang Your Head“-Festival, wo ich gedacht habe, dass das sehr weit weg ist von unserem Hauptklientel, aber auch dort war es fast unmöglich. Das muss man leider wohl in Kauf nehmen, wenn man sein Bild auf die Platten druckt.

Gab es eine Zeit, wo das Privatleben dadurch besonders beeinträchtigt wurde?

TILO WOLFF: Das hat es, aber Gott sei Dank jetzt nicht mehr. Ich hatte eine Zeit lang ein Problem mit einem Mädel, was mich effektiv verfolgt hat und fast schon stalkermässige Anwandlungen hatte. Inzwischen habe ich mich privat sehr abgeschirmt und habe Gott sei Dank meine Ruhe, was mir extrem wichtig ist und wo ich extrem viel Kraft draus ziehe.

Wenn man soviel in der Öffentlichkeit steht ist es wahnsinnig wichtig auch einen Gegenpol zu haben, vor allem für jemanden wie mich, der die Öffentlichkeit ja gar nicht so sucht. Ich bin quasi das Gegenteil von so einem Blitzlichtluder, die ohne Potential das Rampenlicht suchen. Bei mir ist es eher umgekehrt, indem ich mir einbilde Potential zu haben, das automatisch dann ins Rampenlicht führt. Wenn es ohne ginge, hätte ich da aber auch nichts gegen. Natürlich ist es schön zu wissen wenn man auf Tour geht, dass da Menschen sind die sich freuen, einen zu sehen. Da habe ich auch nichts gegen, aber es ist schon nervig wenn man in einer fremden Stadt einkaufen gehen möchte, und das ist dann nicht möglich.

Aber zurückkommend auf deine ursprüngliche Frage, geht es in diesem Titel darum, mich und meine Seele zu erkennen und zu spüren. Es geht nicht um das äussere Erkennen, sondern um das innere. Es ist oft so, dass ich mich bei Autogrammstunden oder bei Meet’n Greet mit Fans, wo ich gedacht habe, das man sich gemütlich mit ihnen zusammensetzen und reden könnte und das Ganze dann in ein Geschrei und Getobe ausartet, mich wahnsinnig alleine und unverstanden fühle. Missverstanden wäre hier auch das falsche Wort, aber einfach nicht erkannt fühle.

Das gibt es natürlich auch im privaten Kreis, wo man erkennen muss, dass das, was ich einem Menschen entgegenbringe, gar nicht erkannt und wahrgenommen wird. Darum geht es in diesem Text.

Oswald Henke scheint unter dieser Situation ja ebenfalls sehr zu leiden, macht er seinen Abschied mit Artwork, Erblast und Goethes Erben doch in erster Linie für dieses Unverständnis von Seiten der Fans und die Aufgabe seines Privatlebens verantwortlich.

TILO WOLFF: Hier scheint es ja so zu sein, dass das öffentliche Leben die Kunst beeinflusst, und das ist natürlich gefährlich. Genau deswegen will ich mein Privatleben, auf der einen Seite, und auf der anderen Seite habe ich mich auch damit abgefunden. Man muss halt akzeptieren, dass man, wenn man künstlerisch aktiv ist, auch ein öffentlicher Mensch ist. Dann darf man sich darüber auch nicht gross beklagen und vor allem das, was man gerne machen will, aufgeben, nur weil man mit den Nebeneffekten einfach nicht zurecht kommt. Das ist ja auch einer der Punkte, die Bands dazu gebracht haben, dass sie daran zerbrochen sind. Sie konnten mit den Nebeneffekten einfach nicht mehr umgehen.

Ich habe mit Lacrimosa angefangen, weil ich meinen texten eine weitere Dimension geben wollte. Das war eine rein persönliche Entscheidung, die noch nichts damit zu tun hatte, das auch zu veröffentlichen. Mein Grundgedanke war immer, dass ich mir selbst etwas gutes tun wollte, mein Hobby ausbauen und meinen Emotionen einen grösseren Spielplatz geben. Das darf ich nie vergessen und das muss Lacrimosa auch immer bleiben. Alles andere sind Begleiterscheinungen. Das ist ganz wichtig.

Natürlich will ich nicht darunter leiden, das ist ganz logisch. Letztlich bediene ich ja nicht nur etwas. Ich habe ein Talent bekommen und ich möchte dieses Talent ausschöpfen, so lange es eben geht. Ich habe auch schon Bands gesehen, die zerbrochen sind, weil sie nicht den Erfolg hatten, den sie sich erhofft haben. Es gibt da auch das Umgekehrte. Es gibt halt nun einmal die Licht- und die Schattenseite, wie überall im Leben. Mein Gott, was ein Privileg, dass ich Musik machen darf. Es wäre doch vollkommen daneben, wenn ich sagen würde, dass ich Musik nur unter den und den Regeln mache, und wenn die Welt diese Regeln nicht akzeptiert, höre ich damit auf.

Lichtgestalt, Lacrimosa, Tilo WolffKommen wir auf die DVD zu sprechen, die neben einigen unveröffentlichten „Making Of’s“ zu einzelnen Videos und dem Clip zu „Lichtgeestalt“ auch die Clips beinhaltet, die ihr bereits vor einigen Jahren, damals noch als VHS-Cassetten, veröffentlicht habt. Warum also jetzt noch mal eine Veröffentlichung dieser bereits veröffentlichten Clips?

TILO WOLFF: Diese Videos, die es damals gab, haben natürlich eine ganz andere Bild- und Tonqualität, was man nicht vergleichen kann. Und auch den Komfort kann man auch nicht vergleichen. Die Videocassetten hören 1997 auf und es gibt natürlich eine Reihe von Clips, die ich seitdem veröffentlicht habe. Daher war die Idee, zum Fünfzehnjährigen eine Compilation mit allen bisher veröffentlichten und unveröffentlichten Clips zu machen, aber nicht nur in Stereo, sondern wahlweise auch 5:1 Surround-Sound hat. Wir haben für jeden einzelnen Clip eine eigene Animation gemacht, die man sich, verbunden durch die Animation, wie in einer Art Film anschauen kann. Dann gibt es noch die vier „Making Of’s“ und es wird einen Trailer für den kommenden Lacrimosa-Film geben. Alles in allem ist es eine sehr wertige DVD mit einer recht langen Spielzeit und schön verpackt in einem Digipack mit doppelter Schutzhülle und zwölfseitigem Booklet.

Was für ein Film wird das sein?

TILO WOLFF:Das ist ein Projekt, an dem ich schon seit längerer Zeit arbeite. Was genau das beinhaltet wird man anhand des Trailers auf der DVD sehen können, mehr möchte ich da derzeit noch nicht zu sagen.

Muss man sich darunter eine Art Spielfim vorstellen, oder wird es eine Biographie werden?

TILO WOLFF:Es hat natürlich schon mit Lacrimosa zu tun, sonst hätte es einen anderen Namen. Soviel kann ich sagen. Es ist nicht mein Spielfilmdebüt.

Gibt es ausser „Road To Pain“ weitere Stücke, die bislang unveröffentlicht geblieben sind?

TILO WOLFF:Es gibt einige halbfertige Kompositionen, aber es hat auch seinen Grund, dass die nicht fertig geworden sind, denn aus irgendeinem Grunde haben die mir irgendwann keinen Spass mehr gemacht. Es gibt ein paar Songs, die ich mal als Demo aufgenommen habe, wo ich derzeit aber auch keine Lust habe, die im Studio aufzunehmen. Ich glaube aber nicht, dass davon je irgendwas veröffentlicht wird.

Wird es 2006 eine neues Lacrimosa-Album geben?

TILO WOLFF:Es gibt Pläne, die aus organisatorischen Plänen bis ins Jahr 2008 reichen. Über inhaltliche Dinge möchte ich da aber noch nicht sprechen. Ob es da eine Veröffentlichung geben wird, kann und will ich jetzt eigentlich noch nicht sagen, denn wenn ich es nicht schaffe, das Ganze bis dahin mit Inhalt zu füllen, sind alle Daten nur Schall und Rauch.

Aber eine Tour oder Festivalauftritte wirst du sicherlich schon bestätigen können, oder nicht?

TILO WOLFF:Wir werden wohl auf einigen Festivals auftreten, da wir dieses Jahr getourt sind. Ich finde es immer ein bisschen komisch, wenn man beides in einem Jahr macht, denn ich finde, es sind verschiedene Events

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2005 (с) Obliveon

The original author’s parlance has been left intact

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