Ein dunkler Gang, niemand fühlt sich im geringsten für etwas verantwortlich. Wir befinden uns mitten in den RuhrRockHallen Dortmunds, wo heute Abend (17.12.96) die «Dark Winter Nights» mit Dreams of Sanity, Depressive Age, Sentenced, the Gathering und Lacrimosa stattfinden. Im Hintergrund hört man einen unzufriedenen Tontechniker, dann wieder einen Soundcheck. Wir entdecken nach einiger Zeit eine Tür mit der Aufschrift «Lacrimosa-Ankleideraum» – na also, warum nicht gleich so. Leise Stimmen hallen aus dem Raum hinter der Tür. Wir warten…. aus heiterem Himmel taucht urplötzlich Chris (Flying Dolphin Promotion) aus einem der zahlreichen Gänge auf.
Zuerst sehen wir nur einen Schatten, dann können wir ihn erkennen. Er ist es – er hat mir dieses Interview… ans Herz gelegt. Nein, er mußte mich nicht schlagen. Ich war bereit, mich mit Anne und Tilo auseinanderzusetzen und sie mit unverhüllten Fragen am Rande des Schamgefühls zu traktieren. Bis es jedoch soweit war, immerhin liefen schon einige Interviews vor uns, gab«s im Kinoraum etwas zu trinken und wir unterhielten uns ein wenig über seine eigene Band GRAVE DIGGER und die absolvierte Japan-Tournee…
Ursprünglich war wegen der Vielzahl der Interviewwünsche nur etwa eine halbe Stunde eingeplant. Wie sich später herausstellte, war die Zeit viel zu knapp bemessen. Wir betreten den Raum, langgezogen, einige Spiegel an den Wänden, überall stehen Süßigkeiten rum? Tilo und Anne begrüßen uns etwas zurückhaltend aber höflich, bieten uns Platz an einem runden Tisch am Ende des Raumes.
Erzähl uns doch bitte, wie es zu Beginn von Lacrimosa ausgesehen hat. Du warst musikinteressiert, hast als Solomusiker angefangen, Demos gemacht, das Label Hall of Sermon.
TILO WOLFF: Ja, das ist folgendermaßen gewesen… Seit dem ich einigermaßen Schreiben kann, habe ich immer Gedanken und Gefühle zu Papier gebracht, Kurzgeschichten verfaßt und so irgendwann angefangen, richtige Texte zu schreiben.1989 kam dann die Idee, eine Soundkollage um die Texte herumzubauen. Ich bin ins Studio gefahren und habe dort erstmal ein Stück vertont.
Das hat mir so gut gefallen, daß ich mir gesagt habe: «Ich mach jetzt ein Tape». Durch die positive Resonanz auf das Tape kam dann die erste Platte. Jetzt konnte ich natürlich nicht mehr aufhören.
«Hall of Sermon« habe ich deshalb gegründet, weil keiner meine Platte so veröffentlichen wollte, wie ich sie gerne gehabt hätte. Ich habe bei einigen Label angefragt und mußte durch die Angebote feststellen, daß meine künstlerische Freiheit dermaßen beschnitten worden wäre. Und das ist genau der Punkt, auf den ich keine Lust hatte.
Wieviele Demos gab es denn vor der ersten Platte «Angst»?
TILO WOLFF: Es gab nur ein Demo.
Und sind diese Demostücke auch auf der Angst vertreten?
TILO WOLFF: Auf dem Demo sind «Seele in Not» und «Requiem». «Requiem» ist auf der «Angst» 1 zu 1 drauf, «Seele in Not» ist eine andere Version, nicht groß anders, aber anders!
«Hall of Sermon» macht aber momentan jemand anders? Ich denke, daß Du mit Deinem Projekt genug zu tun hast!? Früher hatte ich mal etwas besseren Kontakt zu Deinem Label, allerdings weiß ich nicht mehr, mit wem ich mir da gesschrieben hatte. Ich weiß nur noch, daß ich Euer Briefpapier immer ganz toll fand… (Anne kann sich das Grinsen nicht verkneifen…)
TILO WOLFF: Ja, wir haben verschiedene Mitarbeiter, aber es ist nachwievor in unserer Regie.
Meinst Du, daß es für junge Bands eher einfacher oder schwerer geworden ist, ein passendes Label zu finden?
TILO WOLFF: Schwerer! Der Markt ist komplett überschwemmt, das Publikum wird immer wählerischer und immer träger. Die Leute gehen nicht mehr zu den Konzerten, kaufen sich keine Platten mehr. Bei sämtlichen Label ist im Moment das Maß voll, es kommen einfach keine Bands mehr unter.
Das war dann auch der Grund, warum Du denn Zillo-Preis an 3 Nachwuchsbands abgegeben hast?
TILO WOLFF: Ja, genau (Tilo verschluckt sich gerade an seinem Bonbon) sorry…Oh Gott, jetzt muß ich wieder so weit ausholen. Ne, ich versuch«s kurz zu halten. Es ist einfach der Punkt, daß es für viele viele gute Künstler einfach viel zu wenige Label gibt und sie so keine Chance haben, jemals etwas zu veröffentlichen. Und drum der Gedanke, das Geld, was wir gewonnen haben, wieder zu investieren und damit anderen Bands eine Chance zu geben. Wenn mir jemand damals so etwas angeboten hätte, das wäre für mich das Größte gewesen. Außerdem wollte ich den 3 Bands den Streß ersparen, den ich damals hatte.
Hat es Dich überrascht, daß «ausgerechnet» Du den Zillopreis gewonnen hast?
TILO WOLFF: Grundsätzlich war ich natürlich überrascht, denn an dem Tag, als wir durch ein Telefongespräch davon erfahren haben, daß wir den Preis gewonnen haben, haben wir von dem Preis auch zum ersten Mal erst erfahren. Sie haben uns angerufen und uns erklärt, worum es dabei geht, und da habe ich mich schon gewundert. Natürlich freut einen jeder Preis, den man irgendwie bekommt, das ist ganz klar. Ob man den Preis überhaupt jemals verdient hat, kann man nie pauschal beantworten, denn da spielen immer viele verschiedene Faktoren mit. Aber ich denke, dadurch daß wir das Preisgeld wieder abgegeben haben, zwar nicht zurückgegeben haben, aber investiert haben, sagt auch schon was aus.
Zurück zur Musik… als erstes kam die «Angst», durch das Album bin ich persönlich auf Euch aufmerksam geworden, und diese CD gefällt mir auch noch am besten von allen. Es war nicht so rund, nicht ganz so konform, halt weniger professionell. Dann kam die «Einsamkeit». Und wann bist Du (zu Anne) dazugestoßen?
ANNE NURMI: Zur Maxi «Schakal».
Kanntet Ihr Euch zuvor schon, hatte Ihr schon zu Zeiten der Two Witches Kontakt?
TILO WOLFF: Ne, eigentlich nicht. Wir haben uns auf dieser «Satura»-Tour, bei der Two Witches im Vorprogramm gespielt haben, erst kennengelernt und ziemlich schnell gemerkt, daß wir auf der gleichen Wellenlänge reiten. (Anne grinst Tilo an…) Innerhalb weniger Tage war eigentlich für mich klar, wenn jemals überhaupt jemand mit in das Solo-Projekt Lacrimosa einsteigt, dann kanns nur sie sein. Es war ja nie geplant, das Projekt zu erweitern. Die ganzen Gastmusiker, die bei mir mitwirken, sind ja an dem ganzen Entwicklungsprozeß nicht beteiligt. Ja, das war eine ziemlich spontane Sache.
Teilt Ihr Euch jetzt die Arbeit, ergänzt Ihr Euch, setzt Ihr Euch gemeinsam zusammen oder tüftelt jeder so an seinem Ding und bringt es im nachhinein ein?
TILO WOLFF: Eher eine Art Ergänzung. Ergänzung in dem Sinne, daß jeder sein Ding macht, wir die Sachen später zusammenbringen und gemeinsam ausarbeiten. Dadurch, daß ich ja die Platten arrangiere und produziere, ist es ganz klar, daß ich über die ganzen Stücke noch mal drüber muß, die sie geschrieben hat. Manche Sachen haben wir auch zusammen geschrieben. Aber es ist wirklich schon so, daß wir uns gegenseitig nicht hineinreden und besonders nicht bei den Texten.
Also schreibst Du (wieder zu Anne) auch Texte?
ANNE NURMI: Ja, genau.
Nochmal zurück zu der «Satura»-Tour… Kanntest Du Lacrimosa schon vorher?
ANNE NURMI: Ne… (und lacht) leider.
War das also Liebe auf den ersten Blick?
ANNE NURMI: Ja…
Nur musikalischer Natur?
ANNE NURMI: Nein, nicht nur (und grinst mich und dann Tilo breit an)
(Allgemeines Schmunzeln…)
Zu der Zeit, wo Anne dazugekommen ist, bist Du da nicht etwas bombastischer geworden? Man merkt da so einen kleinen Bruch.
TILO WOLFF: Eigentlich ist nach jeder Platte ein Bruch.
Ja klar, der größte Bruch war von der «Angst» zur «Einsamkeit». Die «Angst» war halt wesentlich minimalistischer und in allem, was danach kam, steckte auch schon viel mehr Geld hinter.
TILO WOLFF: Mmmh, das ist schwer zu sagen. Es ist einfach so, daß es sich so entwickelt hat. Daß es so bombastisch geworden ist, liegt ja am Arrangement und der Produktion. Und das ist ein Punkt, den ich seit der «Inferno» einiges ernster genommen hab als vorher. Jede Platte ist ein weiterer Schritt auf dieser Treppe und keine Platte klingt wie die andere. Damals hatte ich auch weniger Erfahrung als Produzent. Das ist auch der Grund, warum viele Leute sagen und denken: Der Schritt von der «Satura» zur «Inferno» ist ja riesengroß! Eigenlicht ist die «Inferno» der «Angst» noch am nächsten von allen Platten, wenn man sie richtig durchleuchten würde. Die «Angst» läuft sehr parallel.
Zu den bombastischen Sounds fällt mir gleich «Copycat» ein, ziemlich heftig der Sound. Wessen Einfluß hat sich denn hier stärker bemerkbar gemacht?
TILO WOLFF: Das war ein Stück, was ich… das Stück habe ich geträumt! Das habe ich nicht komponiert, sondern ich bin am Morgen aufgewacht und hatte diese Bassline und diese Gitarren im Kopf. Ganz einfach, da habe ich mir keine großen Gedanken gemacht, ob das jemanden stören könnte, denn das muß genau so klingen. Als es dann fertig war, war uns schon bewußt, daß es bestimmt Leute geben wird, die sich daran stören würden.
Eigentlich kommt gerade «Copycat» erstaunlich gut in den Clubs an und auch bei den älteren Fans.
TILO WOLFF: Echt? Toll…
Jetzt spielt Ihr ja im Rahmen eine Metal-Konzertes…
TILO WOLFF: Ja, Metal ist so alleine nicht ganz richtig. Es sind ja alles Bands, die Ihre Ursprünge im Gothic liegen haben und ohne Gothic-Rock gäb«s die Bands nicht, zumindest nicht so in dieser Form. Dadurch daß es den Gothic-Rock aus den 80ern sowieso nicht mehr gibt, sehe ich eigentlich die Weiterentwicklung in Bands wie eben z.B. Type O Negative, Paradise Lost usw.. Das sind Bands, die aus dem Metal-Bereich kommen, aber vom Gothic so stark beeinflußt sind, daß sie diese beiden Sachen sehr gut verknüpft haben. Wir hatten nun das Glück, daß wir ein ähnliches Ding zur gleichen Zeit nur von der anderen Seite herkommend, also vom Gothic, gemacht haben. Und so sind wir die einzige «Gothic-Metal»-Band heute Abend. Ich finds schade, wenn Gothics Type O Negative hören, aber ein Problem haben, wenn Lacrimosa härter wird. Lacrimosa darf das nicht… das sind ja Grufties.
Das stimmt so nicht…. Viele fragen in der Disco nach «Copycat».
TILO WOLFF: Das ist schön, aber sicherlich eine Ausnahme. Zum Beispiel bei dem gestrigen Konzert, da ist das Publikum voll mitgegangen, hinterher kamen aber so vereinzelte Stimmen, die ziemlich erschrocken waren. Es gibt halt viele Leute, die wollen die Stücke so auf der Bühne hören, wie sie sie von der Platte her kennen, und das ist einfach schwachsinnig! Dann lebt die Musik ja nicht mehr, auf der Bühne muß sie ja neu erfunden werden, und jeden Abend klingen die Songs auch wieder anders. Das hängt auch etwas von der Wechselwirkung zum Publikum ab.
Und wie wird dann das neue Album aussehen? Die Vorabmaxi ist ja recht ruhig geworden. Spielt Ihr heute auch neue Songs?
TILO WOLFF: Ja, wir werden einen neuen Song vorstellen. Die Platte soll im März auf den Markt kommen, aber einen Titel gibt es bislang noch nicht. Wir sind also selbst noch gespannt… Wie sieht die Platte also aus? Das ist schwer zu beschreiben… Jede Platte ist eine Stufe in dieser Treppe, und wenn man mal eine Stufe mittendrin ausläßt, dann fehlt natürlich etwas dazwischen. Es ist so, daß der letzte Song der vorherigen Platte auf der nächsten praktisch fortgesetzt wird. Und so ist es ja eine klare Entwicklung. Jetzt kommt es mir aber vor, daß es gar keine richtige Treppe ist, sondern eher ein Kreis. Es werden alte Sachen aus völlig anderen Blickwinkeln neu aufgearbeitet, natürlich neben vielen neuen Einflüssen. Und es wird wieder ein enormer Schritt von der «Inferno» sein.
Apropos Einflüsse, wie entwickeln sich Eure Songs, Werden zuerst die Texte geschrieben und dann vertont?
TILO WOLFF: Der Text ist immer zuerst da. Wir schreiben Texte, aber nicht, weil wir Songs schreiben wollen, sondern nur, um unsere Gedanken zu Papier zu bringen. Und nur aus 20% dessen, was wir schreiben, wird dann tatsächlich für Lacrimosa verwendet. Meistens ist es so, daß wenn ich einen Text beendet habe, mich gleich an«s Klavier begebe, und so einen Song mache. Es passiert aber auch, daß ich einen Text schreibe, in ein Jahr lang in einem Ordner abhefte und dann erst wieder hervornehme. Manchmal verstehe ich dann auch erst meine eigenen Texte. Die Texte sind also die Grundlage, verschlüsselte Noten.
Kannst Du Dich also noch immer mit allen Deinen alten Sachen, wie z.B. der «Angst», identifizieren?
TILO WOLFF: Identifizieren auf jeden Fall, Lacrimosa ist ein Teil von mir. Die Sachen sind und waren für mich wichtig. Stehen kann ich auf jeden Fall dazu, aber die Platte würde heute ganz anders klingen, wenn ich sie neu aufnehmen würde. Damals war ich allerdings auch nicht sehr weitsichtig und habe meine Themen nur von einer Seite her betrachtet.
Ich will Euch kein Schema F unterstellen. Gibt es eine bestimmte Vorgehensweise, einen bestimmten Geisteszustand, um Texte zu schreiben?
TILO WOLFF: Es ist unterschiedlich. Es kommt vor, daß wir einen Film gemeinsam gesehen haben, wir sind beide sehr große Filmfanatiker, kein bestimmtes Genre, und so ähnliche Gedanken entwickeln. Ebenso beim Musik hören oder unterschiedlichste Sachen, im Zug oder…. Wir haben meistens immer einen Zettel und einen Stift dabei, um unsere Gedanken festzuhalten.
Seid Ihr Euch eigentlich darüber bewußt, welche Auswirkungen Eure Texte auf gewisse Menschen, besonders Mütter, haben (können)?
TILO WOLFF: Das ist eine grundsätzliche Frage, die Du da ansprichst. Inwieweit ist der Künstler für das, was er macht, zur Verantwortung zu ziehen? Es gibt Künstler, die sagen: Tut dies, macht das. Sowas ist gefährlich, denke ich, weil sich kein Mensch anmaßen kann, irgendwem irgendetwas vorzuschreiben. Kein Mensch weiß, was richtig oder was falsch ist. Nehmen wir doch mal die Horror-Filme von vorhin.
Ich habe nicht von Horrorfilmen gesprochen… Jetzt hast Du Dich geoutet.
TILO WOLFF: Egal, aber es kann doch kein Filmemacher eines Horrorstreifens dafür verantwortlich gemacht werden, wenn irgendwo etwas passiert. Da sprichst Du doch jedem Menschen seine Intelligenz ab. Lacrimosa erhebt nie den Zeigefinger, wird nicht politisch, wir bringen lediglich unsere Gefühle zum Ausdruck. Lacrimosa ist wie ein Unterhaltungsfilm, es kann unterhalten, aber auch sehr tief bewegen, inspirieren, es hilft, seine Aggressionen loszuwerden. Kunst sollte niemals den Zeigefinger erheben, niemals versuchen, etwas vorzuschreiben. Viele Inspirationen nehmen wir von der Kunst, von anderen Bands etc. Da läuft sehr viel bei uns mit rein.
Allein durch die Texte schreckst Du aber auch einige Leute ab. Man denke an «Diener einer Geistes».
TILO WOLFF: Wie ich vorhin schon gesagt habe, die alten Texte bleiben irgendwo manchmal stehen, wo der Blick raus ins Licht nicht ganz klar ist. «Stolzes Herz» bringt so in etwa Lacrimosa auf den Punkt: Aus den eigenen Fehler zu lernen und sich zu bestärken. Die dunkle Seite im Menschen darf man nicht verleugnen, ansonsten staut sich dort etwas an und das kann irgendwann explodieren.
Man sollte nur nicht in Selbstmitleid zerfließen. Wenn man von alleine wieder auf die Beine kommt, so ist das in Ordnung. Viele Leute stoßen sich an den Texten, ganz klar, das liegt aber auch daran, daß sie die Sprache nicht kennen und Klischees abschrecken.
Soviel zu Eurer Musik… Eure Fans haben nach einer separaten Tour von Euch gefragt. Wann also ist es soweit?
TILO WOLFF: Im März gibt es eine Tour zur neuen CD.
Was ist mit einer Live-CD?
TILO WOLFF: Ja, die hätte eigentlich nach der «Inferno« kommen sollen, aber wir haben mittlerweile schon wieder so viele neue Songs geschrieben, so daß sie verschoben wurde.
Warum ist eigentlich «Copycat» nie als Maxi erschienen? Es war doch im 95er «Hall of Sermon»-Katalog angekündigt.
TILO WOLFF: Die hätte auch veröffentlicht werden sollen, aber wir haben die wieder zurückgezogen. Die ist nie erschienen! Sie hat uns einfach nicht richtig gefallen, und außerdem wäre es die zweite Auskopplung aus der «Inferno» gewesen. Das wollten wir nicht, daß wäre ein falscher Nachgeschmack gewesen.
Ok, viel Glück bei Eurem Auftritt gleich.
TILO WOLFF & ANNE NURMI: Danke und Grüße an alle Entry-Leser.
Vielen Dank an dieser Stelle an Anne und Tilo von Lacrimosa, ebenso auch an Chris B. der fliegenden Fische…
1996, Entry Magazin
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