Der Satyr |
Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt Der Panik Gott stürzt |
Kaum wahrscheinlich Genie vernichtet Kaum wahrscheinlich Genie vernichtet |
Messer durchs Herz Und von Regen geträumt, Nackte Nymphen Auf einem fernen Planeten Bezwungen, Traurige Straßen Über mein Gesicht gehuscht. |
Kostbarste Kassandra, Kostbarste Kassandra, Kostbarste Kassandra, |
Sie naht durch den Sturm, Durch bleifahle See. Trinkt Wasser! Grau, fern, giftig neblige Wasser, |
Schwefelwasser ist blutrot mit Feindschaft. Der Kuß ihres Mundes – Flut fleischloser Lippen, Allumschließende Gruft. |
Ihr Blut ist in mir, Ihre Lust ist mein bitt’rer Tod. |
Was bleibt mir noch? |
Die Augen flehentlich empor Zur unbefleckten Statue. Und aus dunklen Augen Ein rätselhafter Tintenfleck, |
Der den Spottspiegel zerschmettert, Von der Sonne geblendet. |
Faß mich an, Dunkelste Kassandra! |
Der Schmerz ist fern, Daß wir weiterleben nach dem Tod. |
CREDITS
German lyrics by Christian Dörge
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